Aus aktuellem Anlaß – mal nachgedacht …

Vorsicht, Satire!

Die obige Grafik stammt aus einem Vortrag von Dipl. Ingenieur Volker Eyssen über eine echte Alternative zu der so hochgelobten und doch bei genauer Betrachtung so lebensfeindlichen, ineffizienten Technologie der Windindustrieanlagen: dem Dual Fluid-Reaktor – Kerntechnologie der V Generation. 

Bei genauer Betrachtung wird eines deutlich: Jede Stadt benötigt, soll sie nur aus angeblich erneuerbaren Energien versorgt werden, im Grunde eine Fläche annährend der jeweiligen Stadtgröße. Dabei sind bei der Nutzung von Windkraft und Solar nicht einmal Faktoren wie die Wärmeversorgung und Mobilität berücksichtigt.

Da statistisch gesehen diese schmutziggrüne Ideologie vorzugsweise von Menschen gewählt wird, die in Städten wohnen, wäre doch zu überlegen, ob die Windkraftanlagen nicht besser direkt in die Städte gebaut werden sollten. Dort, wo – auch noch durch zunehmende Digitalisiereng (Smartcitys) – die meiste Energie verbraucht wird. 

Bei einer Höhe von 300 Metern würden sich die Windanlagen weit über den höchsten Gebäuden der Städte drehen. In den unteren Etagen der Ständer könnten Geschäfte und Büros entstehen und manch einer der Grünwähler fände es vielleicht sogar schick und hip, oben in so einem Turm zu wohnen.

So könnte der gemeine Städter mit seiner grünen Energie glücklich werden. Natürlich nur bei maximalem Verdrängungsvermögen, wenn er imstande wäre, auszublenden, welche Schäden die Förderung der Rohstoffe, die Produktion und die Entsorgung der einzelnen Komponenten dieser Anlagen weltweit anrichten. Und indem er die Auswirkungen von Körper- und Infraschall auf seine Gesundheit ignorieren oder erfolgreich leugnen würde.

Als kleines Extraabenteuer gäbe es noch gelegentliche Blackouts dazu, z. B. während der ca. 2-wöchigen Dunkelflaute im November, die aber ganz sportlich als besondere touristische Attraktionen für abenteuerlustige Stadttouristen verkauft werden könnten.

Für alle, die den eigentlichen Hintergrund dieses Windwahns erkennen können und offen für wirklich umweltfreundliche, intelligente und nachhaltige Lösungen sind, hier zwei Beispiele:

1. Dual-Fluid-Reaktor: Energie-Vollversorgung mit Strom, Wärme, synthetischen Brennstoffen für Mobilität für mind. 100 Jahre, bei gleichzeitiger Neutralisierung der Endlagerprodukte konventioneller Kernkraftwerke: https://dual-fluid.com/de/

2. Interessant für Waldbesitzer, die durch das Absterben der Fichtenbestände in Geldnot geraten sind: Statt Windkraftanlagen in ihren Wald zu bauen (für deren Entsorgung sie u.U. in 20 Jahren selber aufkommen müssen!), können sie mit Geld vom Staat für Wildnisflächen von morgen sorgen : https://wildnisindeutschland.de/


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