Die Mitteldeutsche Zeitung hat am 1.11.2023 endlich mal ein paar Fakten gebracht und von den Sorgen der Anwohner berichtet.

Danke, liebe “Schöne Harzer Heimat” Abonnementen. Danke, daß auch ihr euch an die Zeitungen wendet und zeigt, daß noch Leben in der Harzer Bevölkerung ist und ihr nicht alles hinnehmt, was sich für unseren Harz von einigen Wenigen erdacht wurde.
Danke auch an die “MZ”, die sich traut, etwas gegen den materiellen Zeitgeist zu sagen. Die genannten Baumassen beziehen sich zwar auf wesentlich kleinere Windräder (das Fundament der “Großen” kann bis zu 8.000 TONNEN betragen!), aber selbst die, die genannt wurden, lassen den Schaden für unsere einmalige Natur erahnen, sobald diese Industrieanlagen in den Harz gelangen. Apropos Schaden. Im Vorland ist der Schaden nur unwesentlich geringer. Die Fernwirkung der „Mühlen“ um unseren Harz kann man ja messen und sehen. Für andere Landschaften gibt es sogar schon langjährige Messungen. Hier wird eine Reduzierung der Jahresniederschläge um bis zu 15% im Bereich von bis zu 70 km hinter den „Mühlen“ gemessen.
Hört sich wenig an? Für den Ostharz sind das schlappe 100l = 10 Wassereimer im Jahr, die fehlen!
Wer mehr wissen möchte, unser Kompendium – mit den wichtigsten Auswirkungen auf uns und Mutter Erde – findet ihr hier auf unserer Netzseite zum Runterladen.
Das Kompendium bitte selbst lesen und auch an die Entscheidungsträger öffentlich übergeben.
Dankeschön!