Neues vom Anwalt

Am vergangenen Donnerstag waren wir bei unserem Anwalt, um ein paar Fragen zu klären. Fazit:

Es gibt einige rechtliche Angriffspunkte, um den Windwahn im Harz zu stoppen. In unser aller Interesse und der Natur des Harzes zuliebe, werden wir diesen mühevollen Weg gehen. ❤️

Dafür sammeln wir Spenden❤️

Und NEIN, dass bedeutet nicht, dass nachher völlig frei Windräder gebaut werden dürfen! Selbst wenn der Landkreis keine Flächen angibt, müssen Windkraftfirmen sich IMMER an Naturschutz und Lärm – und Schallpegel halten!

Und, liebe Gemeinden: ein Aufstellungsbeschluss für B-Pläne ist ein wirksames Werkzeug! Seid kreativ!

Liebe Mitmenschen: Schaut euren Ortschaftsräten, Stadträten und Bürgermeistern auf die Finger! Nehmt mal an Sitzungen als Bürger teil! Stellt eure Fragen! Ihr habt ein Recht auf Informationen💪

Es ist möglich, die Verfahren und Gesetze, angefangen von der regionalen Ebene bis hin zur EU-Ebene, anzugehen bzw. die Planungen zu verzögern! 2025 sind wieder Bundestagswahlen – wer weiß, was dann gilt?!☺

Klar, das Lockmittel für die Gemeinden und Eigentümer ist Geld. Aber sollte man für Geld seinen Tourismus und die einzigartige Natur und Erholung zerstören?

Für ein paar wenige Eigentümer kommt Geld rein (die finanziellen Risiken beim Rückbau in 20 Jahren, sieht ja keiner), für die Anwohner gibts ein bisschen billigeren Strom, für den Rest bleibt nur die offenbare Zerstörung der geliebten Harzer Natur.

Schließt euch uns als Fördermitglieder an! Ihr müsst nicht bei den Sitzungen dabei sein und helft trotzdem den Harz windradfrei zu halten!


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